Bäregg

Es gab ein Restauranthütte auf Stieregg versteckt vom Bäregg gegen Blick aus Grindelwald.
Diese ruhige Hütte wurde durch Erdrutsch im Jahr 2005 völlig zerstört.
Eine neue Hütte wurde auf Bäregg erbaut.

Im 2006 war auch ein Bergsturz genau auf der anderen Seite an der Eiger-Ostwand.

Die Ursache von den beiden Ereignissen ist sicher der Gletscherrückgang.


Übersicht der Route von Grindelwald auf Bäregg
Drawn by Kashmir3DDData Source ⓒSwisstopo DHM25


Neben der Brücke unterhalb von der Pfingseggbahn

Restaurant Info sind überall zu sehen

Martinsloch

Grindelwald

Martinsloch (aus der Tafel auf dem Weg)
Die Sage erzählt: Vor langer Zeit standen Eiger und Mettenberg enger zusammen als heute. Eis, Wasser und Geröll stauten sich dahinter und verwüsteten bei Ausbrüchen das Weidland im tal. Ein Mann namens Martin, ein Riese von Gestalt, machte dieser Situation mit einem Kraftakt ein Ende: Er stemmte sich an dieser Stelle mit seinem Hinterteil gegen den Mettenberg, drückte mit dem Füssen und seinem Stock gegen den Eiger und rückte die zwei Berge weiter auseinander. Dabei hinterliess er diesen Abdruck im Fels und stiess mit seinem Stock hoch oben am Eiger ein Loch in den Berg. Dieses ist ein Stück weiter talwärts ab diesem Weg sichtbar - und zweimal im Jahr, rund drei Wochen vor und nach der Wintersonnenwende, scheint die Sonne durch dieses "Heiterloch" exakt auf die Kirche Grindelwald.


Ursprünglich sind diese Felsen eine Wand.
Man sagt, es war nicht möglich draußen was zu essen, wegen Stauwolke vom Bergsturz.


Diese Stelle ist noch beobachtet

Eine neue Hütte wurde auf Bäregg erbaut

Hier stand eine andere Hütte auf Stieregg

Weg nach Grindelwald

Weg nach Grindelwald

Gucken in den Klamm




DataF
23.07.2008
Grindelwald (1035m, 09:40) -> Brücke unterhalb Pfingstegg (980m, 10:00) -> Bäregghütte (1700m, 12:30)
[Bäregghütte (1700m, 14:10) -> Pfingstegg (1392m, 15:35)]

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